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Mein persönliches Nachhaltigkeitsengagement

Zertifikat Gemeinwohlbilanz Mein Nachhaltigkeitsengagement habe ich in meiner zweiten Gemeinwohl-Bilanz für die Jahre 2020 bis 2022 detailliert beschrieben. Die Bilanz wurde anschließend im Rahmen einer Peer-Evaluation durch einen zertifizierten GWÖ-Auditor überprüft. Ich konnte mein Nachhaltigkeitsengagement von 461 auf 563 Punkte verbessern. Das macht mich stolz! Künftig werde ich daran arbeiten, mich weiter zu verbessern.

Meine zweite Gemeinwohl-Bilanz können Sie hier einsehen.

Einen schnellen Überblick zu meiner zweiten Gemeinwohlbilanz bietet Ihnen das Zertifikat.

Meine vorherige Gemeinwohl-Bilanz für die Jahre 2016 und 2017 können Sie hier einsehen.

 

Einzelne Aspekte meines Nachhaltigkeitsengagement finden Sie zudem hier aufgelistet:

  • Ich fahre möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln und nutze eine Bahn-Card 50. Damit reise ich auf Fernstrecken klimaneutral. Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie hier.
  • Ich verwende als PKW ein Fahrzeug der Energieeffizienzklasse A+ (Stand 2014) und tanke seit Juni 2024 möglichst und überwiegend HVO 100 – ein Treibstoff, der aus Abfallstoffen der Agrarindustrie hergestellt wird. Warum ich kein E-Fahrzeug habe? Lesen Sie hierzu meine Argumentation und Strategie in meiner Gemeinwohl-Bilanz auf Seite 24 "B3.1 Sozial-Ökologische Qualität der Investitionen"
  • Meinen Bürobedarf beziehe ich von dem nachhaltig ausgerichteten Fachhandel memo.de.
  • Literatur kaufe ich entweder im Fachhandel vor Ort oder in einem nachhaltig ausgerichteten Online-Buchhandel Buch 7.
  • Im Internet verwende ich die Suchmaschine ecosia.org, die durch jede Suchanfrage Aufforstungsprojekte unterstützt.
  • Ich nutze einen Provider für meinen Internetauftritt, der nur regenerativen Strom in seinen Rechenzentren und in den Bürogebäuden nutzt und selbst auch sparsame Hard- und Software einsetzt. Weitere Informationen finde Sie hier.
  • Mein Mobilfunkvertrag habe ich bei Wetell abgeschlossen – ebenfalls ein GWÖ-Unternehmen. Wetell setzt sich für Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz ein. Zudem ist Wetell als Purpose Unternehmen ein Unternehmen in Verantwortungseigentum.
  • Mein Geschäftskonto habe ich bewusst bei der GLS Bank eingerichtet. Zudem bin ich GLS-Mitglied geworden, um die sozialen und ökologischen Projekte der GLS-Bank durch Kauf von GLS-Anteilen zu unterstützen. Geldanlagen werden von mir nur nach strengsten Kriterien getätigt.
  • Beim Kauf von Geräten achte ich auf höchste Energie- und Ressourceneffizienz.
  • Zuhause und in meinem Büro habe ich die Beleuchtung vollständig auf energieeffiziente LEDs umgestellt.
  • Mein Homeoffice wird mit vor Ort erzeugtem regenerativem Strom einer Photovoltaikanlage versorgt. Die benötigte Wärmeenergie für die Heizung und für Warmwasser wir über eine große Solarthermieanlage und eine Holzpelletheizung generiert. Zusätzlich benötigter Strom wird über Polarstern bezogen. Polarstern ist ebenfalls gemeinwohlbilanziertes Unternehmen und zudem einer der zehn besten Ökostromversorgern Deutschlands.
  • Ich ernähre mich vegan. Hierbei ziehe ich saisonale, regionale und Bio-Produkte vor.
  • Das Unternehmen „Pelzl Beratung & Umsetzung“ agiert klimaneutral. Hierbei sind gemäß Greenhouse Gas Protocol folgende, relevante Aspekte betrachtet:

    • Scope 1.1 Stationäre Verbrennung
    • Scope 1.2 Fuhrpark
    • Scope 2.1 Strom
    • Scope 3.1 eingekaufte Materialien (Papier)
    • Scope 3.3 Vorgelagerte Emissionen aus Kraftstoff- und Energiebezug
    • Scope 3.5 Abfall
    • Scope 3.6 Geschäftsreisen

    Ich arbeite zum einem nach wie vor daran, CO2-Emissionen zu senken und zum anderen erstelle ich regelmäßig eine Klimabilanz. Aktuell von mir nicht vermeidbare Emissionen spare ich durch die Unterstützung von Klimaschutz­projekten an anderer Stelle wieder ein. So habe ich für die Jahre 2022 und 2023 das Gold Standard zertifizierte Klimaschutzprojekt Shimba Hills Improved Cookstoves, Energie­effizienz­projekt (Kochöfen) Kenia, Gold Standard VER unterstützt. Gemäß der Ziele für nachhaltige Ent­wicklung der Vereinten Nationen (SDGs) leistet dieses Projekt einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz (SDG 13) und Mehrwerte in den Bereichen "Gesundheit und Wohlergehen" (SDG 3) für die Bevölkerung vor Ort und zusätzlich "Leben an Land" (SDG 15). In der betroffenen Projekt­region gibt es oft keinen Strom. Daher wird immer noch mit Holz eine Koch­stelle betrieben. Bei der Verbrennung wird CO2 freisetzt. Dazu werden Bäume gefällt, die dann für die CO2-Speicherung nicht mehr zur Verfügung stehen. Durch die Verteilung von effizienten, holzsparenden Kochöfen werden diese negativen Effekte reduziert. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: https://www.zukunftswerk.org/co2-50950.html

    Leider ist bei dem Eintrag in das Gold Standard Register die Nennung des Jahres 2023 ausgeblieben.
    Bild: Klimaneutrales Unternehmen

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